Samstag, 8. August 2009

Welcome to Jordan

Da sind wir einfach mal hopplahopp und ziemlich spontan nach Jordanien gereist. Eigentlich wollten wir ja noch nach Bosra, Ruinen angucken, aber aus uebernachtungstechnischen Gruenden (das gunstigste Hotel hatte keine Zimmer, sondern nur Suiten) entschieden wir uns fuer die Flucht nach vorn und fuhren einfach einen Tag frueher als geplant rueber nach Jordanien. Da sind wir nun, wie ihr seht: voellig frei und ungesperrt. Insgesamt praesentierte sich Jordanien auf den ersten Blick anders als sein Nachbarland: Super ausgebaute Autobahn mit Bepflanzung, schicke Taxis, kein Gehupe. Dazu passt auch, dass ein Dinar etwa so viel wert ist wie 1,10 Euro. Hier ist alles ein klein bisschen schicker. Abgesehen von den Hotels in unserer Preisklasse. Aber zu Marcs Freude ist unser gegenwaertiger Rezeptionist gluehender Fussballfan und fachsimpelt liebend gern ueber Schalke und Co. Im Moment guckt sich Marc mit ein paar Japanern zusammen das Spiel Bayern Muenchen-Hoffenheim an.
Bilder koennen wir hier leider trotzdem nicht zeigen, der Computer ist immens absturzgefaerdet. Vielleicht an einem anderen Tag. Oder doch erst als Diashow zu Hause. Aber seid euch gewiss: Es sind schoene Bilder!

2 Kommentare:

  1. Habe soeben auf der Schalke-Seite nachgeguckt: Es gibt noch keinen jordanischen Fanclub - Marc, bitte uebernehmen Sie...

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  2. Viele Grüße aus Montreal,
    hab ein paar Leute kennengelernt, die nix mit der Arbeit zu tun haben. Das tut mal wieder gut!
    Und mein ggefundenes und gewähltes Übernachtungsdomizil ist mal wieder ein Hit! Lebe mit der Vermieterin, einem Pottraucher, einem Juden und einem Muslim unter einem Dach. Und die Vermieterin hat sich heute von ihrem Freund getrennt, beim letzten Mal hat er die Reifen aufgeschlitzt und Benzin übers Auto gegossen...
    Wünsche Euch eine ruhigere Zeit,
    liebe Grüße,
    Nicolai

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